Essensvorbereitung vs. Backup

Auf den ersten Blick wirken Kochen und Datensicherung völlig verschieden. Doch in Wahrheit geht es bei beiden um einen Schritt voraus zu sein.

  • Meal Prep: Vorkochen & Portionieren für stressfreie Mahlzeiten.
  • Backup: Datensicherung für den Ernstfall.

In beiden Fällen gilt: Wer vorbereitet ist, hat die Kontrolle – egal, ob Hunger oder Datenverlust drohen.

Die drei goldenen Regeln für beides

  • Plane im Voraus
    • Prep: Wocheneinkauf & Menüplan am Wochenende.
    • Backup: Auswahl wichtiger Dateien & Wahl eines Sicherungssystems (Cloud, externe Festplatte).
  • Nutze zuverlässige Tools
    • Meal Prep: Luftdichte, BPA-freie Behälter.
    • Backup: Robuste Festplatten, vertrauenswürdige Cloud-Anbieter.
  • Überprüfe regelmäßig
    • Meal Prep: Mindesthaltbarkeit und Frische checken.
    • Testwiederherstellungen durchführen.

Die „3+2+1“-Strategie – Aus der IT in die Küche

In der IT gibt es die 3-2-1-Backup-Regel: 3 Kopien deiner Daten, 2 verschiedene Speicherorte, 1 Kopie extern. Übertragen auf die Küche könnte das so aussehen:

  • 3 vorbereitete Mahlzeiten (z. B. Pasta, Curry, Suppe)
  • 2 Aufbewahrungsarten (Kühlschrank, Tiefkühler)
  • 1 Portion außer Haus (Mittagessen für Arbeit oder Uni)

Fazit

Kühlschrank oder Festplatte – beides sind Speicher. Und wie bei Daten gilt: Das beste Backup ist das, das du schon hast, wenn’s brennt.